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Die Äpfel (Malus) bilden eine Pflanzengattung der Kernobstgewächse, die zu der Familie der Rosengewächse gehören. Äpfel sind sommergrüne Bäume oder Sträucher. Bekannt sind die rundlichen und essbaren Früchte. Einige Arten haben ungenießbare Früchte. Die Blüten stehen einzeln oder in doldigen Rispen. Die Blütenfarbe kann zwischen rot, weiß oder rosa variieren. Im Freiland erreicht der Kulturapfel eine Wuchshöhe von etwa 8-15 Meter. Die Ursprüngliche Heimat der Äpfel ist Asien. Am bekanntesten ist der Kulturapfel (Malus domestica). Besonders dekorative Arten haben kirchgroße Früchte. Man unterscheidet unteranderem zwischen essbaren und dekorativen Arten. Die Blütezeit ist zwischen April und Mai. Der essbare Apfelbaum besteht schon überaus lange in unserer Kultur, dass er sogar in der Bibel erwähnt wurde. Ein gereifter Apfel erhält wichtige Nährstoffe für eine ausgewogene und gesunde Ernährung. Im 19. Jahrhundert entstand großes Interesse an der Zucht neuer Sorten. Viele der damals gezüchteten Sorten der Äpfel bestehen heutzutage immer noch und werden geschätzt und gerne gekauft von unserer Generation. Aktuell existieren etwa tausende Arten von unterschiedlichen Äpfel-Sorten, die sich im Geschmack, Form, Wachstum, Blütezeit und Farbe unterscheiden.