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Nachtschatten (Solanum) gehört mit etwa 1400 Arten zu der Familie der Nachtschattengewächse. Die Nachtschatten können als krautige Pflanze, Sträucher, Lianen oder Bäume vorkommen. Die Pflanze ist weltweit an warmen Standorten verbreitet, vor allem in den Tropen und Subtropen von Südamerika, wo die Pflanzen heimisch sind. Zu der Familie gehören unteranderem Tomaten, Kartoffeln und Auberginen. Als Zimmerpflanze ist die Art Solanum pseudocapsicum kultiviert. Heimisch ist die Solanum pseudocapsicum in Peru. Unter natürlich Bedingungen wachsen die Nachtschatten in diversen verschiedenen Ländern weltweit. In Australien gilt die Pflanze als Unkraut, das schwer zu bekämpfen ist. Dies spricht dafür, dass die Nachtschatten sehr pflegeleichte und unempfindliche Pflanze sind. Nachtschatten als Zimmerpflanze ist ein immergrüner Sträucher. In der Natur erreicht der Sträucher eine Höhe von bis zu 1 Meter, als Zimmerpflanze ist er kompakter. Die Blätter sind leicht gewellt und wechselständig. Die Blätterstiele sind kurz und haben die gleiche Farbe wie die Blätter – dunkelgrün. Die weißen Blüten sind fein, nicht lang und wachsen in üppigen Büschen. Die Blütezeit kann ganzjährig erfolgen. Das wahre Schmuckstück der Pflanze sind nicht nur ihre Blüten, sondern die Früchte. Die Früchte sind kugelförmige Beeren, die einen Durchmesser von etwa 1 - 1,5 cm haben. Die Früchte haben eine orangene oder rote Färbung. Die Früchte halten sich lange an den Stielen und haben eine dekorative Eigenschaft während der kälteren Jahreszeit. Wenn Sie die Früchte länger erhalten möchten, sollten Sie die Nachtschattenpflanze an einen kälteren Standort im Raum platzieren. In der Zimmerkultur sind ebenso die kleinwüchsigen Arten sehr populär. Sie erreichen eine Wuchshöhe von 30 cm, werden voluminös und haben viele Früchte. In der Regel sind Nachtschatten in jedem Blumenhandel erhältlich. Vor allem während der kälteren Jahreszeit sind sie sehr verbreitet. Für jedes Zuhause das absolute Highlight!