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Die Nelke - ist eine elegante und aromatische Pflanze, die schon während des antiken Griechenlands weit verbreitet war. Von der Nelke gibt es bis zu 600 Arten. Die Nelke gehört zu der Familie der Nelkengewächse. Jede Art der Nelke liebt die Sonne und braucht viel Belichtung. Was sie gar nicht mag, ist eine übermäßige Bewässerung und Schatten. Die meisten Arten der Nelke bevorzugen einen gedüngten Boden. Wenn der Boden sauer ist, sollte man Dolomitmehl beifügen, damit der Boden reich an Magnesium bleibt. Man muss ebenso beachten, dass die Nelke einen schweren Boden gar nicht mag. Damit der Boden leichter wird, sollte man Torfmoos oder Flusssand beifügen. In der Blütezeit sollte man die Nelken regelmäßig düngen. Ein organisches oder mineralreiches Düngemittel eignet sich hierfür sehr gut. Bevor man die Nelke anpflanzt sollte man ebenso den Boden gut düngen. Bei dem Düngemittel müssen Sie drauf achten, dass er kein Chlor enthält. Unteranderem sollte der Boden mit Mist genährt werden, dieser darf aber nicht frisch sein, denn der kann der Nelke Schaden anrichten. Die Nelke sollte man am besten im späten Frühling anpflanzen - idealerweise im Mai. Den Boden sollten Sie schon ab März aufbereiten. Die Samen sollten nicht tiefer als 1cm im Grund angepflanzt werden. Der Abstand in den Gartenbeeten sollte mindestens 10cm betragen. Wenn Sie sich dazu entschieden haben die Nelken direkt vom holländischen Großhändler einzukaufen, dann sind sie bei uns genau richtig! Das Beet für die Anpflanzung sollte schon von vornherein mit Sorgfalt vorbereitet werden. Man sollte den Boden lockern und allerlei Unkraut beseitigen.
Wenn Sie Kompost haben, können Sie ihn in die obere Schicht des Bodens beifügen, ansonsten können Sie auch Langzeitdüngemittel verwenden. Ebenso kann man Torf mit der Erde und etwas Sand vermischen. Diese Mischung sollte man in einem dafür vorgesehenen Behälter umfüllen und mit Frischhaltefolie bedecken. Für das Wachstum ist die optimale Temperatur von 18 Grad. Wenn die Nelken sich langsam zeigen, soll die Temperatur auf 12 Grad gesenkt werden. Bis Ende März sollten die Sämlinge optimalerweise mit einer Tageslichtlampe belichtet werden. Wenn Ihre Sämlinge genug Lichteinstrahlung haben, braucht man sie nur selten zu gießen. Man sollte es machen, damit die Keimlinge nicht von der Schwarzbeinigkeit befallen werden. Wenn dies doch geschickt, sollte man den befallenen Keimling entfernen. Nachdem die ersten Laubblätter erscheinen, sollte man den Keimling pikieren. Das Pikiermittel ist identisch zu dem Anpflanzmittel. Der Abstand zwischen den einzelnen Blumen sollte 3-4 cm sein und zwischen den Reihen bis zu 4cm.